Sammelband zur grenzüberschreitenden Daseinsvorsorge erschienen
Der von den Center- Mitgliedern Peter Ulrich, Norbert Cyrus und Jarosław Jańczak herausgegebene Band umfasst 18 Beiträge und richtet sich an Praktiker*innen ebenso wie an Wissenschaftler*innen.
Grenzüberschreitende Daseinsvorsorge
Stand und Perspektiven in europäischen Verflechtungsräumen
Hg. v. Peter Ulrich / Norbert Cyrus / Jarosław Jańczak
Wiesbaden: Springer VS, 2025 (Räume – Grenzen – Hybriditäten)
Unter folgendem Link sind das Buch und die einzelnen Kapitel einzusehen (und bei entsprechender Lizenz auch direkt downzuloaden): https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-46396-0
ISBN 978-3-658-46395-3 - ISBN 978-3-658-46396-0 (eBook)
https://doi.org/10.1007/978-3-658-46396-0 [eBook]
Grenzüberschreitende Verbindungen werden in der Europäischen Union dichter und intensiver. Die national organisierten und ausgerichteten Angebote der öffentlichen Daseinsvorsorge kommen an ihre Grenzen. Der Band führt in das innovative Konzept der grenzüberschreitenden Daseinsvorsorge ein und bietet eine theoretisch fundierte Grundlage für die Analyse von Stand und Entwicklungsperspektiven grenzüberschreitender Angebote der Daseinsvorsorge. Das Buch versammelt Beiträge mit konzeptionellen Überlegungen sowie empirischen Analysen der Praxis grenzüberschreitender Kooperationen in den Daseinsvorsorgebereichen Mobilität, Gesundheit, Bildung, Katastrophenschutz, Energiekooperation, Wärmeversorgung, Raumplanung und Grenzmobilitätsberatung. Die transdisziplinäre Ausrichtung des Bandes befördert den intra- und interregionalen Dialog zur Gestaltung grenzüberschreitender Daseinsvorsorge und bietet Impulse für Lern- und Transferprozesse in und zwischen europäischen Verflechtungsräumen.
Die Publikation ist im Rahmen des Interreg-Projekts „Wissenschaft und Praxis im Dialog: Wie funktioniert die grenzüberschreitende Daseinsvorsorge und bürgerschaftliche Teilhabe in der Euroregion Pro Europa Viadrina?“ (Laufzeit 2020-2022) entstanden, das am Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION (Projektleitung Dr. Peter Ulrich) koordiniert wurde.
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